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respACT-LandeskoordinatorInnen leisten mit ihren Aktivitäten auf regionaler Ebene großartige Arbeit und unterstützen uns tatkräftig als Botschafter der respACT-Vision für Nachhaltiges Wirtschaften österreichweit. respACT möchte nun die KoordinatorInnen der einzelnen Bundesländer im Zuge einer Interviewreihe vorstellen.
In folgendem Interview befragten wir Hrn. Hugo Rohner, welcher sowohl als respACT-Vorstandsmitglied als auch Landeskoordinator für Salzburg fungiert. Neben seinen ehrenamtlichen Funktionen bei respACT ist Hugo Rohner Vorstandsvorsitzender der SKIDATA AG.
1. Bitte stellen Sie sich kurz bei unseren LeserInnen vor, indem Sie folgende Sätze vervollständigen:
a. In einem Satz zusammengefasst bin ich…
Vorstandsvorsitzender der SKIDATA Gruppe, Vorstandsmitglied und Landeskoordinator bei respACT und Familienvater
b. Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) repräsentieren für mich…
wichtige Ziele um unsere Welt auch für nachfolgende Generationen zu erhalten.
2. Was motiviert Sie persönlich, Corporate Social Responsibility in Ihrem Unternehmen umzusetzen?
In der Corporate Social Responsibility geht es um nachhaltiges und verantwortungsvolles Wirtschaften, da will jedes moderne Unternehmen dabei sein.
3. Welche Services schätzen Sie an der Unternehmensplattform respACT – austrian business council for sustainable development besonders?
respACT hilft Unternehmen, CSR-Bewusstsein sowie Verständnis für dieses wichtige Thema zu schaffen und bietet eine riesige Fülle von Hilfen an, bei CSR besser zu werden.
4. Warum haben Sie sich entschieden, respACT-Landeskoordinator für das Bundesland Salzburg zu werden und was macht Ihnen daran am meisten Spaß?
respACT ist eine Unternehmens-Plattform von und für Unternehmen. Auch wenn Unternehmen oft regional oder weltweit tätig sein, sind diese doch auch immer lokal präsent. Entsprechend wichtig ist es, dass respACT lokal vertreten ist und gelebt wird. Ich freue mich immer auf die Treffen und den Austausch mit den in Salzburg ansässigen Unternehmen, wir können immer viel voneinander lernen.
5. Was sind Ihre Visionen für nachhaltiges Wirtschaften in Salzburg im Jahr 2030? Was macht Ihnen Sorgen – was gibt Ihnen Hoffnung?
Salzburg ist traditionell ein naturnahes Bundesland, in dem die Nachhaltigkeit immer schon eine größere Rolle gespielt hat, auch weil der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig darstellt. Salzburg hat durchaus das Potential, sich bis 2030 im Bereich der Nachhaltigkeit als Vorreiter zu platzieren. Mit der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 hat sich das Bundesland Salzburg ein ehrgeiziges Programm auferlegt und mit konkreten Zwischenzielen hinterlegt. Nun gilt es, diese Ziele konsequent und intelligent zu erreichen.
6. Erzählen Sie uns abschließend von einem persönlichen Nachhaltigkeitsvorhaben, das Sie in Ihrem Unternehmen / in Ihrem Bundesland vorantreiben möchten.
Da gibt es einige, z.B. dass wir das erste „Mobile-only“ Stadium mitermöglichen, das erste Sportstadium, welches keine Zugangsticket aus Papier mehr annimmt, sondern nur noch elektronische Tickets am Mobiltelefon. Oder die Optimierung unserer Service-Fahrten, was zu weniger Fahrten und km führt und so die Belastung für die Umwelt verkleinert und die Geschwindigkeit der Service-Einsätze erhöht, also auch unseren KundInnen nutzt.
Wir bedanken uns herzlich bei Hrn. Rohner für die tatkräftige Unterstützung und sein Engagement!
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