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respACT-LandeskoordinatorInnen leisten mit ihren Aktivitäten auf regionaler Ebene großartige Arbeit und unterstützen uns tatkräftig als Botschafter der respACT-Vision für Nachhaltiges Wirtschaften österreichweit. respACT möchte nun die KoordinatorInnen der einzelnen Bundesländer im Zuge einer Interviewreihe vorstellen.
In folgendem Interview befragten wir Hrn. Simon Meinschad, welcher als Landeskoordinator für Tirol fungiert. Neben seiner ehrenamtlichen Funktion bei respACT ist Simon Meinschad Geschäftsführer der hollu Systemhygiene GmbH.
hollu Geschäftsführer Simon Meinschad glaubt an das Positive, strebt für hollu die CO2-Neutralität an und macht sich dafür stark, die nachhaltige Grundidee von respACT weiter zu verbreiten; Fotocredit: hollu
1. Bitte stellen Sie sich kurz bei unseren LeserInnen vor, indem Sie folgende Sätze vervollständigen:
In einem Satz zusammengefasst bin ich… ein Mensch, der gestaltet und dafür sorgen möchte, dass nächste Generationen eine lebenswerte Zukunft haben.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) repräsentieren für mich… den strategischen Leitrahmen unseres Unternehmens hollu Systemhygiene GmbH.
2. Was motiviert Sie persönlich, Corporate Social Responsibility in Ihrem Unternehmen umzusetzen?
CSR ist das Element, das Sinn in unsere tägliche Arbeit bringt. Das heißt, nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg in den Mittelpunkt der täglichen Arbeit zu stellen, sondern über den Tellerrand zu schauen und auch wertvolle Beiträge für das sozial-ökologische Umfeld zu leisten.
3. Welche Services schätzen Sie an der Unternehmensplattform respACT – austrian business council for sustainable development – besonders?
Das Networking – die Möglichkeit sich zum Beispiel bei Veranstaltungen zu vernetzen, und die daraus resultierenden Kooperationen sowie das Know-how, das in den unterschiedlichen Bereichen vorliegt und für Unternehmen wertvollen Input bietet.
4. Warum haben Sie sich entschieden, respACT-Landeskoordinator für das Bundesland Tirol zu werden und was macht Ihnen daran am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir, dass wir viel Potential haben und gestalten können, um respACT bekannter zu machen. respACT ist eine tolle Idee, die im Westen Österreichs unbedingt noch stärker verbreitet werden soll – das ist mein Antrieb.
5. Was sind Ihre Visionen für nachhaltiges Wirtschaften in Tirol im Jahr 2030? Was macht Ihnen Sorgen – was gibt Ihnen Hoffnung?
Meine Vision ist, dass 2030 viele Probleme, die heute noch diskutiert werden, bereits Geschichte sein werden und wir das gemeinsam angehen. Sorgen macht mir gar nichts. Ich glaube an das Positive und an uns Menschen, weil wir erkannt haben, dass Handlungsbedarf besteht.
6. Erzählen Sie uns abschließend von einem persönlichen Nachhaltigkeitsvorhaben, das Sie in Ihrem Unternehmen / in Ihrem Bundesland vorantreiben möchten.
Wir bei hollu haben die Nachhaltigkeitsstrategie in unserer holluworld veröffentlicht und uns ganz klare Ziele gesetzt. Die zwei Kernziele daraus sind die CO2-Neutralität sowie die Eliminierung von Kunststoffen in unserem Unternehmen. Details zu unserem nachhaltigen Wirtschaften finden Sie auf http://www.hollu.com/verantwortung.
Wir danken Hrn. Meinschad für sein Engagement und die tatkräftige Unterstützung!
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