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Unter der Leitung von Herbert Schlossnikl (respACT-Vizepräsident, Geschäftsführer Vöslauer Mineralwasser GmbH) diskutierten Teilnehmende mit Experten Christian Helemenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung) über Rahmenbedingungen und Wettbewerbsfähigkeit zu unternehmerischem Klimaschutz.
Programm
09:00 | Begrüßung und Rückblick auf das letzte Treffen | Herbert Schlossnikl |
09:20 |
Input: „Risikoanalysen“/“Risikobewertungen“: Welche Methoden stehen uns zur Verfügung, um solche Analysen/Bewertungen durchzuführen? Wie könnten wir mit den existierenden Methoden zu solchen Zahlen kommen? |
Dr. Christian Helmenstein, Chefökonom IV |
10:00 | „Costs of inaction“: Workshoprunde I Welches finanzielle Risiko entsteht, wenn wir weitermachen wie bisher bzw. keine Klimaschutzmaßnahmen treffen? |
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11:00 | Kaffeepause | |
11:15 | Stichwort „Wettbewerbsfähigkeit“ Workshoprunde II Welche Strategien lassen sich ableiten? Wie können die drohenden „Costs of inaction“ genutzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern? |
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12:15 | Resümee im Plenum, Ausblick auf nächstes Treffen |
Um Anmeldung an Malina Lovrek unter m.lovrek@respact.at wird gebeten.
gefördert vom
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