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VBV senkt CO2-Fußabdruck
Durch die Unterzeichnung des Montréal Carbon Pledge verpflichtete sich die VBV als erste österreichische Pensionskasse den CO2-Fußabdruck ihrer Aktieninvestments jährlich zu messen und zu veröffentlichen.
Dieses von den Vereinten Nationen unterstützte Abkommen wurde 2014 ins Leben gerufen. Das Montréal Carbon Pledge versucht höhere Transparenz beim CO2-Fußabdruck von Aktienportfolios zu schaffen und will langfristig zu dessen Verringerung beitragen.
Die letzte Messung ergab für das Geschäftsjahr 2018 eine Verringerung der absoluten Emissionen des VBV-Aktienportfolios um 57.000 Tonnen CO2. Seit der ersten Messung 2016 konnte die VBV-Pensionskasse ihren CO2-Fußabdruck um insgesamt rund 138.000 Tonnen CO2 senken: Möglich wurde dies insbesondere durch eine gezielte Umstellung des größten österreichischen Aktien-Spezialfonds – den VBV Passive World Equities Fonds – auf „Low Carbon“.
VBV unterstützt weltweiten Appell gegen geächtete Waffen
Anfang 2019 hat die VBV-Pensionskasse einen weltweiten Appell gegen geächtete Waffen laut UN-Deklaration unterzeichnet. Ziel dieser Deklaration von mittlerweile mehr als 140 Investoren mit einem Anlagevolumen von rund 6,8 Billionen US-Dollar ist es, geächtete Waffen (z. B. Landminen, Streubomben) aus allen Investment Fonds zu entfernen.
"Es ist uns ein Anliegen, auf weltweite Investment Fonds Anbieter entsprechend einzuwirken. Der Appell, geächtete Waffen aus Investment Fonds zu streichen, ist ein nachhaltig sinnvoller Ansatz",
erklärt VBV-Pensionskassen Vorstand Günther Schiendl. Selbstverständlich achten wir schon jetzt darauf, in keine Rüstungsunternehmen zu investieren. Die Solidarität großer und namhafter Investoren bei diesem wichtigen Anliegen kann aber hier noch mehr bewirken, als die VBV alleine.
Die VBV - Vorsorgekasse AG ist respACT-Mitglied. Mehr Informationen zu den CSR-Aktivitäten des Unternehmens finden Sie im CSR-Profil von VBV.
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