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Internationale Trends & Entwicklungen

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Nachhaltigkeit und Innovation passen hervorragend zusammen, denn CSR ist ein dynamisches Themenfeld, das sich durch die starke Stakeholder-Orientierung immer rasch an das jeweilige gesellschaftliche Umfeld anpassen und –wenn richtig gemacht- dieses sogar antizipieren kann. Internationale Trends und Entwicklungen im CSR Bereich zu verfolgen, um am Puls zu bleiben und das Thema auch in Österreich weiterzuentwickeln, kann daher einen entscheidenden Vorteil für Unternehmen darstellen.

 

 Lesedauer 4 Minuten 

Herausforderung Volatilität

 

Die Bedingungen globaler wirtschaftlicher Verflechtungen und finanzieller Volatilität stellen Unternehmen heute vor große Herausforderungen bei der Umsetzung verantwortungsvollen Handels in die Realität. Die Möglichkeiten und Grenzen ethischen Wirtschaftens stellen dabei die Grundlage des Handlungsrahmen und der Verhaltensrichtlinien für Management und Entscheidungsträger dar.

 

Wo unternehmerische Verantwortung anfängt, wo sie aufhört und welche Bereiche sie abdecken sollte, ist daher auch immer stärker Teil der öffentlichen und politischen Diskussion. Internationale Richtlinien für Corporate Social Responsibility (CSR) wie die ISO 26000, der Global Compact oder die OECD-Guidelines spielen hier eine wichtige Rolle. Sie legen weltweit gültige Mindeststandards fest, an denen unternehmerische Verantwortung gemessen und weiterentwickelt werden kann. Die von allen 193 Mitgliedsstaaten unterzeichneten nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals oder kurz SDGs) schaffen globale ethische Grundwerte und stellen einen hervorragenden Zielrahmen für Unternehmen aller Art und Größe dar. Sie zeigen auf, in welche Richtung sich Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln müssen, um allen Menschen im Sinne der Brundtland-Definition eine gute gemeinsame Zukunft zu ermöglichen.

 

 

Innovation und Resilienz

 

Die Sustainable Development Goals bieten Unternehmen eine Vielzahl an Möglichkeiten, nicht nur ihren Beitrag im Kerngeschäft zu leisten, sondern darüber hinaus auch langfristig erfolgreich durch innovative Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu sein. Eine Orientierung an den 17 globalen Zielen fördert in jedem Fall Innovationsmechanismen, die technische wie soziale Innovationen bewirken können, die für verantwortungsvollen Fortschritt und nachhaltige Entwicklung benötigt werden.

 

Legistische Entwicklungen wie das österreichische Nachhaltigkeits-und Diversitätsverbesserungs-Gesetz (NaDiVeG) könnten von großen Unternehmen, über die Verpflichtung hinaus, als Chance zur Weiterentwicklung betrachtet werden. Durch die Integration von Compliance und Nachhaltigkeit in Governance-Strukturen könnten sie Effizienzvorteile realisieren, während ernstgemeintes C SR-Management als Innovationstreiber dienen kann.

 

Die Wahrnehmung als gesellschaftlich verantwortliches Unternehmen erschließt zudem neue Märkte und Käuferschichten und trägt viel dazu bei, über reines Zielgruppendenken hinauszugehen und durch verbessertes verstehen der Stakeholder-Interessen tragfähige, resiliente Beziehungen zu schaffen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil in einem volatilen wirtschaftlichen Umfeld.

 

 

Erfahrungsaustausch und Partnerschaften

 

Der Erfahrungsaustausch innerhalb von Sektoren oder Branchen, aber auch der Unternehmen untereinander („von den Besten lernen“), gewinnt in diesem Zusammenhang stark an Bedeutung. Wenn die respACT – Mitgliedsunternehmen auch die Elite des österreichischen Unternehmertums darstellen mögen, so befindet der Großteil der heimischen Wirtschaft jedoch leider immer noch in der weiten Ebene der Vernachlässigung des Themas. Die „Freiwilligkeit“ der Verantwortungsübernahme ist an ihre Grenze gestoßen – hier gilt es abzuwarten, welche Unternehmen in der Lage sind nachhaltige Entwicklung und dazu beitragende, innovative Geschäftsmöglichkeiten, ebenso wie neue Organisationsformen oder intersektorale, interdisziplinäre Partnerschaften als Chance zu begreifen um sich so vom Mitbewerb abzusetzen und langfristig ihr erfolgreiches Dasein zu sichern. Denn eines ist so gut wie sicher: mit ‚more of the same‘ werden die immer rascher auf uns einwirkenden gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen nicht zu bewältigen sein.

 

Während westliche Industrieländer wie Österreich mit Innovationsdruck konfrontiert sind, entstehen neue Dynamiken in den aufstrebenden Wirtschaften Asiens, Südamerikas und Afrikas, welche von international orientierten Unternehmen mit Aufmerksamkeit verfolgt werden sollten, da deren Auswirkungen im Hinblick auf globale wirtschaftliche Verflechtungen und Lieferketten in den kommenden Jahren bin hin zum Mittelstand spürbar werden können. Durch Integration von Compliance und Nachhaltigkeit in Governance-Strukturen könnten sie auch Effizienzvorteile realisieren. Gleichzeitig kann CSR als Innovationstreiber dienen.

 

Die Wahrnehmung als gesellschaftlich verantwortliches Unternehmen erschließt zudem neue Käuferschichten und trägt dazu bei, Bedürfnisse der Stakeholder besser zu verstehen.

Gipfel gibt es noch viele zu stürmen, aber nicht alle werden es schaffen den Mühen der Ebene zu entkommen. Wer sich mit der besten Ausrüstung, internationalen Standards, und schon bald auf den Weg macht, hat jedoch immer noch die besten Chancen dabei zu sein.

 

 

Next Economy

 

Business as usual wird jedoch nicht ausreichen - und Nachhaltigkeit alleine wird die Aufgabe auch nicht erfüllen können. Wenn wir in Österreich unseren Beitrag leisten wollen um einen, auch für unsere Wirtschaft und Gesellschaft katastrophalen Klimawandel zu vermeiden, wenn wir ein wirklich faires und integratives Wirtschaftswachstum schaffen möchten und dazu in einer fairen und gerechten Gesellschaft leben möchten, müssen wir bereit sein, die Welt in der wir leben nicht nur im Sinne der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung neu zu denken sondern auch dementsprechend zu handeln, Blockaden abzubauen, Gräben zuzuschütten und unser Wirtschaftssystem zu transformieren.

 

In Österreich scheint derzeit von einigen CSR-AkteurInnen unter den Unternehmen eine Art Plateau erreicht worden zu sein. Sie befinden sich aufgrund frühzeitiger und mittlerweile langjähriger Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen auf einem hohen Niveau, während der allergrößte Teil der österreichischen WirtschaftsakteurInnen noch ein gutes Stück Weg dorthin hat – oder sich erst auf den Weg dorthin machen muss.

 

Es ist nun an der Zeit, dass Unternehmen und andere PartnerInnen, neue Themen, neue Wege der Nachhaltigkeit und eine neue, gut hörbare Stimme annehmen. Nachhaltige Unternehmensführung wird sich daran orientieren, wie gut sich Unternehmen der sie betreffenden Unterziele der SDGs annehmen und sich Fragen widmen wie „Welchen Beitrag kann und muss mein Unternehmen zu inklusivem Wachstum in einer Ära von Automatisierung und Digitalisierung leisten?“ oder „Wie können soziales Wohlergehen, hochwertige Bildung, technologische Innovation, Menschenrechte und Ethik zusammengedacht und – geführt werden?“.

 

Im Zuge der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, ist es von großer Bedeutung, eine werthaltige Orientierung für unsere technologische Entwicklung zu haben. respACT wird sich daher 2018 verstärkt dem Thema ‚Nachhaltigkeit & Digitalisierung‘ widmen, um Mitgliedern und einer interessierten Öffentlichkeit Chancen und Risiken in diesem hochaktuellen Teilbereich nachhaltiger Entwicklung aufzuzeigen und Raum für Diskurs zu schaffen.

 

 

Wer aufhört besser sein zu wollen, hört auf gut zu sein

 

Die Unternehmensplattform respACT sieht in der beständigen Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitswissen und -engagement eine wichtige Grundlage dafür, die Marke Österreich mit verantwortungsvollem Wirtschaften zu verknüpfen, um so Vorteile im internationalen Geschäft, als auch für den Wirtschaftsstandort Österreich zu schaffen.

 

Internationale Vernetzung und die Möglichkeit zu beständigem Austausch mit internationalen ExpertInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft verschaffen respACT-Mitgliedsunternehmen enorme Vorteile in einer globalisierten Welt. Das respACT –Team kooperiert mit ExpertInnen aller Bereiche und recherchiert und sichtet die wichtigsten internationalen Trends und Entwicklungen für eine interessierte Öffentlichkeit, um diese österreichischen AkteurInnen aus Politik und Wirtschaft vorstellen zu können.

 

Wir möchten mit unseren Aktivitäten zu neuem Denken anregen, Möglichkeiten für neue Ansätze aufzeigen und Interessierte dazu ermutigen, sich uns anzuschließen, um nachhaltiges Unternehmertum neu zu definieren und ihm die gestaltende Rolle zu ermöglichen die es braucht um unsere Gesellschaft in eine gute Zukunft zu führen. Auf diese Art wollen wir Anerkennung für den gesamtgesellschaftlichen Wert zukunftsfähigen Wirtschaftens schaffen und diese Erkenntnis auch bei Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik verankern.

 

 

gefördert von 


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