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In der heutigen Unternehmenslandschaft sind verantwortungsvolle Lieferketten und Sorgfaltspflichten wichtiger denn je. Deutschland und Frankreich haben bereits Vorschriften zur Durchsetzung der Verantwortung in der Lieferkette erlassen, und die Europäische Union bereitet derzeit eine Richtlinie zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette vor. Viele Unternehmen empfinden dies als zusätzliche Belastung und fürchten um ihre globale Wettbewerbsfähigkeit. Es gibt jedoch auch andere Unternehmen, die die Führung übernommen und Verantwortung zu einem strategischen Erfolgsfaktor gemacht haben.
Vorreiter in Sachen Lieferkettenverantwortung arbeiten enger mit ihren strategischen Lieferanten zusammen, verstehen deren Wettbewerbssituation und Technologien und arbeiten gemeinsam mit ihnen an Verbesserungen, die kein Unternehmen ohne aktives Engagement in seiner Lieferkette allein erreichen könnte. Da sie einen Überblick über ihr gesamtes Liefernetzwerk haben, können sie es weiterentwickeln und widerstandsfähiger machen. Einige haben zum Beispiel in Zulieferer investiert und die Produktion zurück nach Europa verlagert. Dies verringert die Komplexität, sichert die Versorgung mit Rohstoffen und Zwischenprodukten, vereinfacht die Kommunikation und erhöht die Reaktionsfähigkeit. Außerdem werden sie dadurch für ihre Kunden attraktiver, da sie zuverlässiger und reaktionsschneller sind.
Das Institut für Nachhaltigkeitsmanagement (WU Wien) hat 12 Fälle von sehr erfolgreicher Lieferkettenverantwortung analysiert. Die wichtigsten Ergebnisse dieser vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft geförderten Studie werden im Rahmen eines Workshops und einer Netzwerkveranstaltung am 22. September an der Wirtschaftsuniversität Wien vorgestellt.
Bei dieser Veranstaltung der RE-SOURCING Konferenz:
Aufgrund begrenzt verfügbarer Plätzen, ist die Anmeldung bis spätestens 19. September möglich!
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