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Über diese zentrale Frage diskutierte respACT-Geschäftsführerin Daniela Knieling im Rahmen der 14. Ausgabe von „Umwelt im Gespräch“ im Naturhistorischen Museum Wien. Auf Einladung des Environment and Climate Research Hub der Universität Wien tauschte sie sich mit Leonore Gewessler, Ulrich Brand und Nikolaus Hautsch über die Voraussetzungen für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften aus. Die Diskussion wurde von Marlene Nowotny (Ö1) moderiert.
Im Mittelpunkt des Abends stand das Spannungsfeld zwischen persönlichem Engagement und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Nachhaltigkeit gelingt nicht allein durch individuelle Entscheidungen, sondern sie braucht politische, wirtschaftliche und soziale Strukturen, die verantwortungsvolles Handeln ermöglichen und fördern.
Diskutiert wurde unter anderem:
Die Beiträge der Expert*innen machten deutlich, dass es sowohl bewusste individuelle Entscheidungen als auch mutige strukturelle Veränderungen braucht, um den Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft erfolgreich zu gestalten.
Für respACT steht fest: Nachhaltigkeit ist kein Ziel, das einmal erreicht und dann abgeschlossen ist, sondern ein fortlaufender Lernprozess. Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen müssen gleichermaßen bereit sein, Verantwortung zu übernehmen, sich weiterzubilden und den Wandel aktiv mitzugestalten.
Mit Angeboten wie der respACT-Academy, praxisnahen Tools und vielfältigen Vernetzungsformaten unterstützt respACT Unternehmen dabei, nachhaltiges Wirtschaften strategisch zu verankern und ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.
Mehr dazu, wie respACT Unternehmen auf ihrem Weg zu verantwortungsvoller Unternehmensführung begleitet, finden Sie unter: www.respact.at
Ein besonderer Dank gilt den Gastgebern Andreas Kroh und Thilo Hofmann für die einleitenden Worte sowie dem Naturhistorischen Museum Wien für den inspirierenden Rahmen. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig der interdisziplinäre Dialog zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ist, um gemeinsam tragfähige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.
Nachhaltiges Leben zwischen Ideal und Realität bleibt eine Herausforderung, ist zugleich aber auch eine Chance, Verantwortung neu zu denken und den Wandel aktiv mitzugestalten.
Mehr zur Veranstaltung lesen Sie im Nachbericht
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