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11. May 2022

Styropor im Kreislauf halten

Obwohl Styropor in Österreich Recyclingquoten von 26 Prozent am Bau und 56 Prozent bei Verpackungen erreicht, wird ein nicht unerheblicher Anteil davon verbrannt. Damit gehen wertvolle Ressourcen verloren. Das will das Projekt „EPSolutely“ ändern und damit 80 Prozent CO2 einsparen. 

Andrea Karner, Leitung Kommunikation & csrTAG

Styropor oder Expandiertes Polystyrol EPS, ist eine kostengünstige und massentaugliche Wärmedämmung am Bau und wird auch als Verpackungsmaterial eingesetzt. Es benötigt wenig Energie bei der Herstellung und im Transport und ist recyclingfähig. Bleibt es im Wertschöpfungskreislauf eingesetzt, schont das wertvolle Ressourcen.

 

Im Forschungsprojekt „EPSolutely“ entwickeln zwölf Partner aus allen Bereichen des Wertschöpfungssystems Konzepte für eine funktionierende Styropor-Kreislaufwirtschaft. 

 

Ziel des Forschungsprojekts ist, die Recyclingquote von Styropor-Abfällen aus der Bauwirtschaft und aus Verpackungen zu erhöhen und dadurch den Primärrohstoffbedarf der neuen Styropor-Produkte drastisch zu verringern.  Außerdem sollen private Endverbraucher angeregt werden, ihre Gestaltungspotenziale zum Umweltschutz aufzuzeigen.  

 

Als Konsortialführer des Projekts hat Fraunhofer Austria, ein Unternehmen aus dem respACT-Netzwerk, erstmals alle Akteure aus der gesamten Wertschöpfungskette an einen Tisch gebracht, um unternehmensübergreifende und interdisziplinäre Konzepte, Technologien und Methoden zu entwickeln. Vertreter von produzierenden Betrieben sind ebenso am Projekt beteiligt wie die Baubranche, darunter  respACT Mitgliedsunternehmen wie PORR und Saubermacher, das sich der Sammlung, Aufbereitung und dem Recycling widmet. 

 

Saubermacher unterstützt im Forschungsprojekt mit seinem jahrzehntelangen Know-how in der nachhaltigen Verwertung und im Recycling.

 

„Wir sehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung, einen wesentlichen Beitrag bei der Gestaltung der Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Österreich zu leisten“

, erklärt Ralf Mittermayr, CEO der Saubermacher Diensleistungs AG und respACT-Landeskoordinator Steiermark.

 

„Mit unserer Vision „Zero Waste“ verfolgen wir das Ziel, sämtliche Stoffe – darunter auch EPS – kreislauffähig zu machen.“

 

Zur Pressemitteilung

 

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