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16. Mai 2025

Unsere Landeskoordinator*innen im Porträt: Herbert Schlossnikl

In unserer neuen Interviewreihe rücken wir unsere respACT-Landeskoordinator*innen ins Rampenlicht: Wir stellen ihre wertvolle Arbeit für die Organisation vor und gewähren spannende Einblicke hinter die Kulissen.

Maximilian Augustin, respACT

Den Auftakt macht respACT-Vizepräsident Herbert Schlossnikl, der sich als Geschäftsführer von Vöslauer seit vielen Jahren mit großem Engagement für Nachhaltigkeit einsetzt. Im Interview spricht der Landeskoordinator für Niederösterreich über seine Leidenschaft für die Kreislaufwirtschaft, die zentrale Rolle von Glaubwürdigkeit und darüber, wo er noch Handlungsbedarf sieht.

 

1. Für welches Thema im Bereich Nachhaltigkeit brennen Sie besonders?

„Ich brenne vor allem für die Kreislaufwirtschaft. Es ist immens wichtig, Kunststoff so lange wie möglich im Kreislauf zu halten. Jedoch spielt nicht nur die Menge an eingesetztem Recyclingmaterial eine wesentliche Rolle, sondern auch die Recyclingfähigkeit. Deshalb setzen wir auf „design to recycle“ – sprich: bei der Entwicklung wird die Wiederverwertung bereits mitgedacht.
 

Unser Motto lautet: „reduce, reuse, recycle.“ Und genau hier setzt die Vöslauer Nachhaltigkeitsagenda 2030 an: kontinuierliche Materialeinsparungen, Ausbau der Mehrweg-Gebinde, Einweg-Gebinde aus 100 % rePET. Indem wir keine neuen Ressourcen verbrauchen, sondern bestehendes Material wiederverwerten und -verwenden, können wir unseren CO₂-Fußabdruck kontinuierlich verringern – die Kreislaufwirtschaft ist hierfür ein wichtiger Baustein."

 

2. Warum führt Ihrer Meinung nach kein Weg an nachhaltigem Wirtschaften vorbei?

"Nachhaltigkeit ist keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit – ökologisch, ökonomisch und sozial. Nachhaltiges Wirtschaften ist unverzichtbar, weil unsere natürlichen Ressourcen begrenzt sind. Der Klimawandel zeigt bereits heute spürbare Auswirkungen, die auch Unternehmen direkt betreffen. Gleichzeitig fordern Konsument*innen und Stakeholder*innen zunehmend Verantwortung und Transparenz. Unternehmen, die nachhaltig handeln, stärken ihre Zukunftsfähigkeit, erhöhen ihre Wettbewerbsfähigkeit und sichern sich das Vertrauen ihrer Anspruchsgruppen."

 

3. Wie kann man Unternehmen für eine Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften sensibilisieren?

"Unternehmen lassen sich für nachhaltiges Wirtschaften sensibilisieren, wenn deutlich wird, dass es neben ökologischen und sozialen Vorteilen auch wirtschaftlich sinnvoll ist – etwa durch Effizienzgewinne, Risikoreduktion und neue Marktchancen. Anreize und gesellschaftlicher Druck wirken dabei als wichtige Hebel. Entscheidend ist, dass Nachhaltigkeit glaubwürdig von der Führung getragen und in die Unternehmenskultur integriert wird."

 

4. Welche nachhaltigen Wirtschaftsinitiativen aus Ihrer Region dienen als erfolgreiches Vorbild?

"Erfolgreiche Vorbilder sind regionale Unternehmen, die sich in Nachhaltigkeitsnetzwerken zusammenschließen, um gemeinsam Verantwortung zu übernehmen. In diesen Netzwerken teilen sie ihr Wissen, entwickeln gemeinsam nachhaltige Lösungen und setzen konkrete Maßnahmen um. So entsteht ein starkes regionales Bündnis, das zeigt, wie Zusammenarbeit zu realen Fortschritten in Sachen Nachhaltigkeit führen kann."

 

5. Mit welcher Botschaft würden Sie ein Unternehmen für nachhaltiges Wirtschaften gewinnen?

"Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern ein Herzensanliegen."

 

6. Wo sehen Sie die größten Fortschritte im Bereich nachhaltiges Wirtschaften, und wo gibt es noch Handlungsbedarf?

"Die größten Fortschritte im Bereich nachhaltiges Wirtschaften sehe ich in der zunehmenden Integration von Nachhaltigkeit in Unternehmensstrategien, vor allem durch verstärkte Maßnahmen zur Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und den Einsatz erneuerbarer Energien. Auch die Transparenz von Lieferketten und die Berücksichtigung sozialer Kriterien gewinnen immer mehr an Bedeutung. Es gibt jedoch noch Handlungsbedarf in der Umsetzung konkreter, messbarer Ziele, besonders im Bereich der CO₂-Reduktion und der vollständigen Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensführung."

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