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Ursprünglich mit dem Kühlgeräterecycling und der Abwicklung der Entsorgungsplaketten (Kühlschrankpickerl) betraut, hat das UFH-System im Laufe der Jahre seinen Tätigkeitsbereich deutlich erweitert.
Heute ist das UFH führender Anbieter für die Sammlung und Verwertung von Kühlgeräten, Elektrogroß- und Elektrokleingeräten, Bildschirmen, Gasentladungslampen sowie Batterien und betreibt gemeinsam mit der Remondis Electrorecycling GmbH in Kematen an der Ybbs eine der modernsten Kühlgeräte-Recyclinganlagen Europas.
Mit der Reclay UFH GmbH sorgt das Unternehmen seit 2010 im Bereich gewerblicher Verpackung für mehr Wettbewerb, 2015 folgte der Schritt in den Haushaltsmarkt.
Mit dem Bevollmächtigten im Sinne der neuen EAG-VO kann das UFH nun auch eine Dienstleistung für ausländische Fernabsatzhändler und Hersteller anbieten.
Seit 1. Jänner 2016 bietet das UFH auch eine umweltschonende und ressourceneffiziente Entsorgung im gesamten Photovoltaik-Bereich an. Neben Stromspeichern und Wechselrichtern können defekte PV-Module an das UFH als befugten Sammler abgegeben werden.
Als Gründungs- und einziges österreichisches Mitglied des WEEE Forums ist das UFH auch auf europäischer Ebene maßgeblich daran beteiligt, einheitlich hohe Standards zu entwickeln und voranzutreiben. Das UFH ist außerdem Mitglied im europäischen Altlampen-Verband EucoLight.
Mehr Informationen unter www.ufh.at
Das Prinzip der Circular Economy basiert auf einem nahezu geschlossenen Kreislauf aus Produktion, Entsorgung und Wiederverwertung von Rohstoffen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Klimaschutz sichert UFH als Dienstleister den reibungslosen Ablauf dieser Kette unterschiedlicher Partner und Systeme. Das Fördern der Kreislaufwirtschaft bedeutet, vorhandene Ressourcen besser zu nutzen, statt auf weiteren Abbau von Rohstoffen zu setzen. Ihr Entsorgungsbeitrag ist ein erster Schritt in eine nachhaltige Zukunft.
Um die Kreislaufwirtschaft in Gang zu halten, müssen Elektrogeräte – sofern sie nicht reparierbar sind – fachgerecht entsorgt werden. Neben unserem eigenen Werk für das Recycling von Kühlgeräten in Kematen, arbeiten wir mit renommierten Partnern zusammen, die auf bestmögliche Entsorgung spezialisiert sind. Das reicht vom kleinen Mobiltelefon bishin zur großen Gewerbekühlanlage.
Weiters ist das UFH seit 2014 Partner der großen Handy-Sammelaktion an den österreichischen Schulen, die in Kooperation mit dem Jane Goodall Institut – Austria durchgeführt wird um die wertvollen Bestandteile ausgedienter Mobiltelefone zu recyceln.
Das Recycling der rund 60 in Handys enthaltenen Rohstoffe wie etwa Gold, Silber, Kupfer oder Zink hat einen wichtigen ökologischen Hintergrund: Der Abbau neuer Rohstoffe in den Regenwäldern Afrikas ist aufwendig und wirkt sich dramatisch auf die ökologisch sensiblen Gebiete aus. Die Folge ist eine Zerstörung der natürlichen Lebensräume der lokalen Bevölkerung sowie der Tier- und Pflanzenwelt.
Die Aktion dient dazu, Projekte zum Schutz von Schimpansen zu unterstützen. Das JGI-Austria erhält pro recyceltem Telefon €1,-, konkret wird mit der Aktion 2019 ein Projekt zur Rettung von Schimpansen im Kongo unterstützt. Dort sind die Lebensräume der Affen unter anderem deshalb besonders gefährdet, weil Mobiltelefone Coltan enthalten, ein Rohstoff, dessen Abbau den afrikanischen Regenwald zerstört.
Mit der Handelsplattform Secontrade stellen wir einen weiteren besonderen Service zur Verfügung. Im Sinne der geschlossenen Kreislaufwirtschaft können Nutzer über diese Plattform nicht nur Ihre eigenen Sekundärrohstoffe anbieten, sondern auch einfach und schnell kaufen. Mit UFH als starken Partner im Hintergrund bringt der Marktplatz Anbieter und Käufer von wertvollen Rohstoffen zusammen um Altmetalle, Kunststoffabfälle, Altglas oder andere Sekundär-Rohstoffe schneller in den Kreislauf der Wirtschaft zurückzuführen und so Ressourcen einzusparen. Da der digitale Marktplatz den Handel mit Sekundär-Rohstoffen ankurbelt, werden Ressourcen effizient eingesetzt und länger im Kreislauf gehalten, natürliche Ressourcen geschont und in letzter Konsequenz auch die Umwelt und das Klima entlastet. In wirtschaftlicher Hinsicht wiederum wird damit ganz im Sinne einer nachhaltigen Produktion die Mehrfachnutzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette forciert. Mehr unter www.secontrade.com
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