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Inhalt:
17. Dezember 2025

Rückblick auf das respACT-Webinar „Von Compliance zu Commitment": Motiviert bleiben abseits regulatorischer Anforderungen

Nachhaltigkeitsregulatorik auf EU Ebene sowie konkrete Orientierung, wie Unternehmen in einem dynamischen Umfeld motiviert bleiben können weiter an Nachhaltigkeit zu arbeiten. Die Inputs von Grant Thornton und Thomas Brudermann zeigten: Zwischen sich wandelnder Regulierung, gesellschaftlicher Unsicherheit und steigenden Erwartungen wird es immer wichtiger, Nachhaltigkeit strategisch und menschlich zugleich zu denken.

Alexander Fiedler, respACT

Rückblick 2025:

Entwicklungen & Stimmungsbild Natascha Rohe (respACT) eröffnete mit einem Überblick über globale und europäische Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit. Politische Verschiebungen, neue Regelwerke und stark variierende Erwartungen prägten das Jahr. Im Stimmungsbild zeigt sich: Viele Unternehmen sind engagiert, zugleich aber herausgefordert durch Unsicherheiten und steigende Komplexität.

 

Regulatorik-Update:

CSRD, CSDDD und Omnibus I Lola Wenger (Grant Thornton) fasste die wichtigsten regulatorischen Neuerungen zusammen. Zu den zentralen Ergebnissen der Omnibus-I-Initiative zählen die „Stop-the-Clock“-Richtlinie, das „Quick-Fix“-Amendment sowie der Entwurf der vereinfachten ESRS, die künftig bis zu 61 % weniger Datenpunkte erfordern und Berichte stärker prinzipienorientiert gestalten.

 

Die Trilog-Einigung vom 8. Dezember bringt deutliche Anpassungen:

  • CSRD: Schwellenwerte steigen auf >1000 MA und >450 Mio. EUR Umsatz; börsennotierte KMU werden ausgenommen.
  • CSDDD: Anwendung erst ab 2029; Schwellenwerte bei >5000 MA und >1,5 Mrd. EUR Umsatz; Wegfall der Klimatransitionspläne.

 

Wenger betonte jedoch, dass Unternehmen deutlich profitieren, wenn sie ESG-Transparenz als Chance nutzen – etwa durch besseren Kapitalzugang, Risikominimierung und Effizienzgewinne.

 

Klimapsychologie:

Motivation in herausfordernden Zeiten Thomas Brudermann (Universität Graz) zeigte in einem humorvollen und zugleich ernsthaften Input, wie psychologische Mechanismen unser Nachhaltigkeitsverhalten prägen. Menschen reagieren auf belastende Fakten oft mit Verdrängung und vermeiden beunruhigende Informationen. Brudermann betonte die Bedeutung positiver Emotionen für langfristiges Engagement, warnte jedoch vor übertriebenem Optimismus. Wichtig sei ein balanciertes emotionales Fundament, ergänzt durch Selbstfürsorge und resiliente Strukturen. Humor könne dabei als Brücke in schwierigen Debatten dienen. Seinen Vortrag fasste er mit drei wichtigen Statements zusammen: Das Klimathema ist nicht verschwunden, Klimasorgen bestehen fort – und Menschen sind zu langfristigem Denken fähig.

 

Ausblick 2026

Zum Abschluss stellte Rosa Unterweger (respACT) noch das vorläufige respACT Arbeitsprogramm für 2026 vor und betonte, dass respACT durch Formate und Veranstaltungen weiterhin an der Transformation der heimischen Wirtschaft mitwirken wird.

 

Hier geht's zur Präsentation & Aufzeichnung (Zugriff über Ihren Premium-Content Login!)

 

In Kooperation mit Grant Thronton Unterstützt durch das BMLUK

 

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