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Die Medienlandschaft spielt einer der Schlüsselrollen in der Bewusstseinsbildung der Zivilgesellschaft über Klimawandel und die einhergehenden Herausforderungen und involvierten Risiken. Das Interesse für die klimabezogene Themen ist erfreulich, wichtig und notwendig. Doch viel zu schnell wird von Klimakatastrophen und - krisen gesprochen, die im Endeffekt ein Bild zeichnen, dass es bereits zu spät sei noch Wege aus dieser "Apokalypse" zu finden.
Floran Maringer, Geschäftsführer des Dachverbandes Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) zeigt auf, wie wichtig es doch sei detailliertere Berichterstattung zu führen und dabei sachlich die Fakten aufzuzeigen und zur Problematik zeitgleich Lösungen zu präsentieren. Er meint:
"Das Sprechen über Lösungen, und zwar konsequent und nachhaltig, fehlt in jener Breite und Tiefe, in der man sich beispielsweise in Phasen der Selbstbetroffenheit über Hitzeperioden oder Trump'sche Vernaderungen des Klimawandels echauffieren kann….Meine Einladung daher – diskutieren wir darüber, um die Lösungen für die abwendbare "Katastrophe" endlich voranzubringen statt uns platt abzuarbeiten an den haarsträubenden Folgen einer (abwendbaren) Klimakatastrophe."
Lesen Sie mehr online im Gastkommentar "Klima: Die unvermeidliche Katastrophe?"
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