Vöslauer steht für reines, unberührtes Mineralwasser aus einer der tiefsten und ältesten Quellen Europas, für erstklassige Qualität und für Nachhaltigkeit.

UNSERE MISSION: DIE QUELLE IST UNSER URSPRUNG. WIR SCHAFFEN WOHLBEFINDEN UND LÖSCHEN DEN DURST DER ZEIT.

Als langjährige Nummer 1 auf dem österreichischen Mineralwassermarkt und seit Anfang 2023 auch im Near Water Bereich, tragen wir eine große Verantwortung – für die Umwelt, gegenüber den Kolleg:innen, Kund:innen und Konsument:innen sowie der Gesellschaft. Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind daher in unserem Kerngeschäft verankert und seit fast 20 Jahren fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie und -strategie. Unser Anspruch lautet, jedes Produkt nachhaltiger als den Vorgänger zu gestalten. Dazu setzen wir auf Innovationen in der Produktentwicklung wie bei der Verpackung. Unsere Kund:innen sollen jederzeit – passend zu ihrem Alltag und ihren Bedürfnissen – das beste Produkt in der nachhaltigsten Verpackung wählen können. nachhaltig #jungbleiben

Nachhaltig erfolgreich zu wirtschaften bedeutet für uns, wirtschaftliche, ökologische und soziale Ziele miteinander zu verbinden. Wir wollen unseren Konsumentinnen qualitativ hochwertige und innovative Produkte bieten und sind davon überzeugt, dass wir einen Beitrag fur eine bessere Umwelt und nachhaltiges Wirtschaften leisten können und müssen. Unser Anspruch ist stets: zukunftsweisend im Kreislauf zu denken und ressourcenschonend zu produzieren, damit jedes neue Produkt nachhaltiger als sein Vorgänger wird.

Als Marke mit Haltung und Innovationskraft verfolgen wir das Ziel, nach und nach nachhaltiger zu werden. Die ambitionierten Vorhaben und konkreten Schritte am Weg dorthin haben wir in der Vöslauer Nachhaltigkeitsagenda 2030 verankert. Im Zentrum stehen ressourcenschonende Produktion, konsequente Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Innovationen sowie Chancengleichheit und gesellschaftliches Engagement. Nur eines tun wir zukünftig nicht mehr: CO2 mit Klimaschutz- Zertifikaten kompensieren. Stattdessen konzentrieren wir uns auf eigene Einflussfaktoren, um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Ein Kernpunkt unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen. Um die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen so effizient wie möglich zu gestalten, haben wir uns den Science Based Targets verpflichtet. Das bedeutet, dass wir bis 2030 unsere CO2-Emissionen um 28 % gegenüber 2019 reduzieren wollen. Damit wir dieses sehr ambitionierte Vorhaben schaffen, konzentrieren wir uns auf die relevantesten und zukunftsträchtigsten Hebel dafür: unsere Nachhaltigkeits-Ziele.

1. Materialreduktion & Kreislaufwirtschaft: Reduce – Reuse – Recycle

• Reduce: Je weniger wir verwenden, umso besser. Daher wollen wir unseren Materialeinsatz (Basis 2019) bis 2030 um weitere 10 % verringern. Dies gelingt durch den Einsatz neuer Technologien, die Erhöhung des Mehrweganteils und zielgerichtete Zusammenarbeit mit unseren Zulieferer:innen.

• Reuse: Wir waren und sind Vorreiter bei Mehrweg. Aktuell beträgt unser Mehrweganteil etwas über 20 %. Bis 2030 soll er 40 % betragen, sich also verdoppeln. Damit sparen wir enorm viel Material ein und tragen zu einer aktiven Kreislaufwirtschaft bei.

• Recycle: Bis 2030 soll alles, was wir verarbeiten und einsetzen, zu 100 % aus Recyclingmaterial bestehen oder aus Bio-Ursprung stammen. Das betrifft Produktionsmaterialien genauso wie Büromaterial, Promotionartikel u.v.m. Hier haben wir bis dato schon viel erreicht.

2. Transport & Mobilität: mehr Schiene, mehr E-Antrieb

• Transport: Dieser Bereich ist ganz entscheidend, aber von uns nur indirekt beeinflussbar. Trotzdem setzen wir uns ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2030 soll jeder durchschnittliche Transport-Kilometer um 20 % weniger CO2 verursachen als im Vergleichsjahr 2019. Dazu engagieren wir uns aktiv im „Council für nachhaltige Logistik“ (CNL), um hier mitzugestalten, Know-how aufzubauen und damit kontinuierlich im Sinne unseres Ziels gemeinsam mit unseren Logistikpartner:innen die entsprechenden Schritte setzen zu können. Alternative Antriebsformen (Schiene, Wasserstoff, E-Mobilität) werden dabei eine entscheidende Rolle spielen.

• Dienstwagen: Ab sofort wird unsere Dienstwagen-Flotte auf E-Mobilität umgestellt. Das bedeutet, dass wir spätestens 2028 ausschließlich E-Autos in Gebrauch haben werden. Zusätzlich fördern wir die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel und reduzieren konsequent Dienstreisen.

3. Erneuerbare Energie: regenerative Quellen statt fossiler Rohstoffe

• Bis 2030 ersetzen wir mindestens 80 % des Erdgases, das wir verwenden, durch erneuerbare Energie.

• Wir bauen unsere Photovoltaik-Anlagen aus und können damit bis 2030 rund 15 % unseres Stromverbrauches decken.

• 100 % unseres Strombedarfs decken wir heute schon mit Ökostrom.