Pageareas:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Mainmenu:
  • English
  • Deutsch

  • : Schriftgröße: Standard
  • : Fontsize: large
  • : Hoher Kontrast
  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn
Startseite
Mainmenu:
  • Wir
    • Wir
    • Vision
    • PartnerInnen
    • Team
    • Vorstand
    • Jobs
  • Angebote
    • Angebote
    • CSR-Tag
    • circle17
    • TRIGOS
    • ASRA
    • Arbeitskreise
    • #ThinkTank
    • Webinare
    • Aus- & Weiterbildungen
  • Themen
    • Themen
    • Was ist CSR?
    • COVID-19
    • Klimaschutz
    • Sustainable Development Goals
    • Nachhaltigkeitskommunikation
    • KMU
    • Gesellschaftliche Innovation
    • Digitalisierung
    • Trends und Entwicklungen
    • Arbeitsplatz
    • Good Practice
  • News
    • News
    • Newsletter
    • Presse
  • Mitglieder
    • Mitglied sein
    • Mitglied werden
    • Login
    • Mitgliedsunternehmen
    • Beratungsunternehmen
  • Kalender
    • Kalender
    • Nachlese
  • Tools
  • Kontakt
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Wir
    • Wir
    • Vision
    • PartnerInnen
    • Team
    • Vorstand
    • Jobs
  • Angebote
    • Angebote
    • CSR-Tag
    • circle17
    • TRIGOS
    • ASRA
    • Arbeitskreise
    • #ThinkTank
    • Webinare
    • Aus- & Weiterbildungen
  • Themen
    • Themen
    • Was ist CSR?
    • COVID-19
    • Klimaschutz
    • Sustainable Development Goals
    • Nachhaltigkeitskommunikation
    • KMU
    • Gesellschaftliche Innovation
    • Digitalisierung
    • Trends und Entwicklungen
    • Arbeitsplatz
    • Good Practice
  • News
    • News
    • Newsletter
    • Presse
  • Mitglieder
    • Mitglied sein
    • Mitglied werden
    • Login
    • Mitgliedsunternehmen
    • Beratungsunternehmen
  • Kalender
    • Kalender
    • Nachlese
  • Tools
  • Kontakt
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
Content:

Nachhaltigkeitskommunikation

Unternehmen sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft, ihre Aktivitäten haben Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Verantwortungsvolle Unternehmen integrieren dieses Bewusstsein in ihre Unternehmensstrategie und schaffen Transparenz für glaubwürdige und strategische Nachhaltigkeitskommunikation.

 

 Lesedauer 4 Minuten 

Kommunikation von Nachhaltigkeitsaktivitäten ist für moderne Unternehmen ein MUSS

 

Transparente Kommunikation und die damit verbundene große Auswahl an Tools, Leitfäden und Rahmenwerken, hat das Ziel, unterschiedliche Anspruchsgruppen einzubeziehen und ihren Kommunikations- und Informationsbedürfnissen zu entsprechen. Der Austausch mit ZulieferInnen, KundInnen, MitarbeiterInnen, AnrainerInnen oder politischen EntscheidungsträgerInnen stärkt (Geschäfts-) Beziehungen und fördert intern wie extern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Der Schwerpunkt der  Nachhaltigkeitskommunikation sollte im Zuhören und im Austausch liegen, denn ernstgemeinter Stakeholder–Dialog besteht aus mehr als aus Information von Seiten des Unternehmens. Unternehmen können dabei auf ein  breites Spektrum an Kommunikationskanälen zurückgreifen, wobei der optimale Umfang der Kommunikationsmaßnahmen abgewogen werden sollte. Dies reicht vom gedruckten CSR-Bericht über Internetpräsenz auf der Webseite bis hin zu neuen digitalen Tools. Um am Puls der Zeit zu bleiben sollten sich Unternehmen demnach auch mit der Nützlichkeit von Social Media, Blogs und Influencer Marketing für ihre Bedürfnisse auseinandersetzen.

 

Darüber hinaus ist Nachhaltigkeitsberichterstattung das Instrument, auf das Betriebe zur Steuerung und Weiterentwicklung ihrer Nachhaltigkeitsmaßnahmen zurückgreifen. Das Reporting der Nachhaltigkeitsleistungen mitsamt den dahinterliegenden Prozessen kann Treiber für Innovationen sein und zu Effizienzsteigerungen führen, indem Unternehmen Möglichkeiten finden, ihre Ressourcen nachhaltig und effizient einzusetzen. Mit wachsender Bedeutung der Nachhaltigkeitsberichterstattung hat sich ein breiter Fächer an Standards, Leitlinien, Prinzipien und rechtlichen Rahmenbedingungen entwickelt. Gleichzeitig kann davon ausgegangen werden, dass nicht-finanzielle Informationen, die zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsberichte sind, künftig in die Geschäftsberichte integriert werden und nicht mehr davon losgelöst verfasst werden. Man spricht hier von integrierter Berichterstattung. Auch für österreichische Unternehmen gewinnt diese Form des Reportings an Bedeutung, wie der Studie „Auf dem Weg zum Integrated Reporting“ von PwC Österreich entnommen werden kann.

 

 

Orientierung an internationalen Leitsätzen schafft Transparenz

 

Die weltweit am häufigsten verwendeten Leitlinien sind die GRI-Standards, die von der Global Reporting Initiative (GRI-Standards) herausgebracht wurden. Diese Standards ermöglichen Unternehmen und Organisationen, eine umfassende, strukturierte, messbare und somit vergleichbare Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erstellen. Die Initiative umspannt über 11.000 Organisationen in mehr als 90 Länder. Das Heranziehen der GRI-Standards, die im Oktober 2016 veröffentlicht wurden, ermöglicht es Organisationen ein umfassendes Bild über ihre wesentlichen Themen und deren ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen zu vermitteln.

 

Das modulare System der GRI-Standards umfasst drei universelle Standards sowie themenspezifische Standards zur Berichterstattung und löst ab 1. Juli 2018 GRI G4 ab. Die Grundprinzipien sind von G4 übernommen, gleichzeitig wird die Benutzerfreundlichkeit mit dem neuen Rahmenwerk gesteigert. Bei Bedarf können einzelne Standards zudem rascher auf die Änderungen der Stakeholderbedürfnisse angepasst werden, ohne dass der gesamte Leitfaden überarbeitet werden muss.

 

 

Internationale Entwicklungen -  Österreich muss aufholen

 

Nicht-finanzielle Berichterstattung liegt heute absolut im Trend. Die KPMG-Studie „Survey of Corporate Responsibility Reporting 2017“ analysiert die Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeitsberichterstattung von 4.900 Unternehmen insgesamt in 49 Ländern und kommt zu dem Schluss, dass in den nächsten 5 Jahren eine stärkere Ausrichtung an Reporting-Standards und Rahmenwerken zu erwarten ist. Bereits 75% der 250 weltweit umsatzstärksten Unternehmen, welche von Fortune Globe 500 (G250) gelistet sind, erstellen einen Nachhaltigkeitsbericht nach GRI.

 

In Österreich liegt die Berichterstattungsquote noch unter dem europäischen Durchschnitt – nur 62% der Unternehmen hierzulande veröffentlichen nicht-finanzielle Informationen. Themen die global im Reporting immer mehr Aufmerksamkeit finden sind: Finanzielle Risiken des Klimawandels, Ziele zur CO2 Reduktion, Achtung der Menschenrechte und die UN Sustainable Development Goals.

 

Die Analyse ergibt, dass bereits 43 % der G250-Unternehmen die CSR-Berichte veröffentlichen, ihre Aktivitäten mit den SDGs in Verbindung bringen. GRI bietet hierzu Unternehmen aller Größenordnungen ein Erklärungsdokument zur Verbindung der GRI-Standards mit den SDGs an. Dies dient der transparenten Umsetzung und Messbarkeit der Zielerreichung.

 

 

Entwicklungen auf politischer Ebene – das NaDiVeG

 

Ein Thema, das große kapitalmarktorientierte Unternehmen (u.a. börsennotierte Unternehmen, Versicherungen und Banken) mit mehr als 500 MitarbeiterInnen in Zukunft begleitet, ist das Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG). Hier handelt es sich um die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Offenlegung nicht-finanzieller Informationen ins nationale Recht (NFI-Richtlinie). Ziel der Richtlinie ist es, die Transparenz hinsichtlich nicht-finanzieller Aspekte der Unternehmenstätigkeit in der EU zu erhöhen. Betroffene Unternehmen müssen ab dem Geschäftsjahr 2017 über ihre Herangehensweise sowie über die Risiken ihres Geschäftsmodells hinsichtlich der Bereiche Umwelt, Soziales, ArbeitnehmerInnen, Achtung der Menschenrechte und Korruptionsbekämpfung berichten. Große Aktiengesellschaften müssen zusätzlich auch im Corporate Governance Bericht ihr Diversitätskonzept in Bezug auf die Besetzung des Vorstands und des Aufsichtsrats aufnehmen. Dabei ist die Berücksichtigung von Aspekten der Vielfalt wie Alter, Geschlecht, Bildungs- und Berufshintergrund darzulegen. Die Bedeutung des NaDiVeG wird zusätzlich dadurch hervorgehoben, dass der Aufsichtsrat die inhaltliche Verantwortung trägt und im Rahmen der Hauptversammlung berichtet, nachdem alle Vorstandsmitglieder die Inhalte unterzeichnet haben.

 

Für das Format gibt es keine verpflichtenden Vorgaben. Die Informationen können entweder im Lagebericht oder alternativ in einem separaten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht werden. Die europäische Kommission empfiehlt die Orientierung an Rahmenwerken wie United Nations Global Compact (UNGC), Leitlinien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Internationaler Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen (ISO 26000), sowie für die Berichterstattung die Global Reporting Intitiative. PWC veröffentlichte 2017 eine Studie, aus der hervorging, dass von den 50 untersuchten NaDiVeG-pflichtigen Unternehmen bisher keines den Anforderungen des Gesetzes an die Berichterstattung entspricht. Handlungsbedarf besteht vor allem in der Berichterstattung zu den Bereichen Menschenrechte und Korruptionsbekämpfung. Nur ein Drittel der österreichischen Unternehmen integriert diese Themen in die Nachhaltigkeitskommunikation. GRI stellt ein Überleitungsdokument zwischen den Anforderungen der NFI-Richtlinie und den GRI Standards zur Verfügung.

 

 

Die Rolle von respACT

 

respACT ist Kontaktpunkt und Ansprechpartner zu den verschiedenen Themen von Nachhaltigkeitsberichterstattung und -kommunikation und trägt maßgeblich zur Weiterentwicklung dieses Bereichs bei. Als „GRI Gold Community Member“ und Partner von GRI wirkt der Verein aktiv bei der Gestaltung der Zukunft des Reportings mit und erhält zudem Wissen aus erster Hand von der GRI Gold Community, das österreichischen Unternehmen weitergegeben wird.

 

Um am Puls der Zeit zu bleiben, führt die Unternehmensplattform seit mittlerweile 2010 mehrteilige, themenspezifische Arbeitsgruppen dazu durch. Ein wichtiger Programmpunkt im respACT-Jahr ist der Nachhaltigkeitspreis ASRA (Austrian Sustainability Reporting Award). Diese Auszeichnung wird jährlich an österreichische Unternehmen mit herausragenden Nachhaltigkeitsberichten vergeben. respACT unterstützt als eine der Trägerorganisationen den Prozess und übernimmt zudem die Aufgabe eines Jurymitglieds.

 

Als Vertreter der Mitgliedsunternehmen bringt sich respACT auch in  regulative Dynamiken auf politischer Ebene aktiv mit ein. Dazu zählt die Mitwirkung in ministeriellen Arbeitsgruppen ebenso wie das fachliche Einbringen in Konsultationsprozesse, wie sie etwa im Rahmen der nationalen Umsetzung der NFI-Richtlinie in das NaDiVeG stattgefunden haben.

 

 

 

gefördert von 

 Zurück

Weiter mit:
Good Practices der Nachhaltigkeitskommunikation
 

image
image
Footermenu:
  • Wir
    • Wir
    • Vision
    • PartnerInnen
    • Team
    • Vorstand
    • Jobs
  • Angebote
    • Angebote
    • CSR-Tag
    • circle17
    • TRIGOS
    • ASRA
    • Arbeitskreise
    • #ThinkTank
    • Webinare
    • Aus- & Weiterbildungen
  • Themen
    • Themen
    • Was ist CSR?
    • COVID-19
    • Klimaschutz
    • Sustainable Development Goals
    • Nachhaltigkeitskommunikation
    • KMU
    • Gesellschaftliche Innovation
    • Digitalisierung
    • Trends und Entwicklungen
    • Arbeitsplatz
    • Good Practice
  • News
    • News
    • Newsletter
    • Presse
  • Mitglieder
    • Mitglied sein
    • Mitglied werden
    • Login
    • Mitgliedsunternehmen
    • Beratungsunternehmen
  • Kalender
    • Kalender
    • Nachlese
  • Tools
  • Kontakt
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

jump to top