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Gabriele Faber-Wiener, eine wahre CSR-Pionierin, gibt Einblicke in die Auswirkungen der Omnibus-Verordnung, erinnert sich an prägende csrTAGE und formuliert klare Zukunftsvisionen für nachhaltiges Wirtschaften.
Welcher Moment am csrTAG ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben – und was hat er bei Ihnen ausgelöst?
Ich habe im letzten Jahr eine Podiumsdiskussion geleitet, in der wir über den Status der Transformation in Richtung Nachhaltigkeit gesprochen haben. Alle waren sich einig, dass wir noch am Anfang stehen, und gleichzeitig war eine starke Stimmung im Raum, dass wir das gemeinsam stemmen werden. Leider kam kurz danach die Omnibus-Verordnung, und jetzt ist die Stimmung eine andere geworden. Ich hoffe, dass die Luft bei den Unternehmen und Organisationen trotzdem nicht draußen ist!
Wenn Sie in einem Satz beschreiben müssten, was der csrTAG für nachhaltiges Wirtschaften in Österreich bedeutet – wie würde dieser lauten?
Es ist ein Treffpunkt von engagierten Unternehmen in Österreich, die sich austauschen und vernetzen.
Wenn der csrTAG eine Reise in die Zukunft macht – wo sollte er in 20 Jahren ankommen?
Ich wünsche mir, dass wir in 20 Jahren keinen csrTAG mehr brauchen werden, da nachhaltiges Unternehmertum dann allgemein Einzug gehalten hat. Auch wenn wir viele positive Signale und Vorzeigebetriebe haben, so sind wir da allerdings insgesamt noch weit weg davon. Darum habe ich einen zweiten Wunsch der vielleicht realistischer ist: Dass aus dem csrTAG ein starker Reflexionsraum wird, der Themen vorantreibt und über Show&Tell hinausgeht.
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