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29. Oktober 2024

ESG als Wachstumstreiber: Mitarbeiterbindung stärkt in Krisen

Die Best Workplaces™ in Social Sustainability setzen soziale Nachhaltigkeit und das ‚S‘ in ESG in den Fokus, indem sie vertrauensbasierte Führung und Fairness aktiv leben und fördern.

Gastbeitrag von Great Place to Work
Jörg Spreitzer
Managing Director von Great Place To Work

Unternehmen sind zunehmend aufgefordert, nicht nur wirtschaftlich erfolgreich zu sein, sondern auch soziale Verantwortung zu übernehmen. Besonders der soziale Aspekt in ESG (Environmental, Social, Governance) gewinnt dabei an Bedeutung. Denn soziale Nachhaltigkeit geht weit über klassische CSR-Maßnahmen hinaus – sie erfordert eine systematische Veränderung der Unternehmenskultur. Diesen Unternehmen verschafft Great Place To Work im Rahmen einer Zertifizierung Sichtbarkeit.

 

Was bedeutet das "S" in ESG?

Das "S" in ESG steht für die soziale Dimension von Nachhaltigkeit, darunter die Schaffung von fairen, sicheren und inklusiven Arbeitsbedingungen. Unternehmen, die dieses Element in den Vordergrund stellen, bauen eine vertrauensbasierte, wertschätzende Kultur auf, die ihre Mitarbeitenden bindet und gleichzeitig das Unternehmen stärkt.

 

Warum soziale Nachhaltigkeit entscheidend ist

Die Krisen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Unternehmen, die sich auf ESG konzentrieren, besser in der Lage sind, herausfordernde Zeiten zu überstehen. Dabei zeichnen sich sozial nachhaltige Unternehmen durch eine stärkere Mitarbeiterbindung und eine höhere Performance aus. Studien von Great Place To Work® belegen: Unternehmen, die in ESG investieren, erleben:

  • eine höhere Mitarbeitermotivation,
  • eine geringere Fluktuation und
  • eine stärkere Resilienz in Krisenzeiten.

 

Unsere Studien zeigen: Mitarbeitende, die glauben, dass Führungskräfte die Unternehmenswerte vollständig verkörpern, sind 51 % wahrscheinlicher der Meinung, dass ihr Unternehmen umweltfreundliche und gesellschaftlich verantwortungsvolle Entscheidungen trifft.

 

Best Practices für soziale Nachhaltigkeit

  1. Mitarbeiterbeteiligung: Erfolgreiche Unternehmen setzen auf Partizipation. Mitarbeitende werden aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden, was nicht nur die Transparenz erhöht, sondern auch die Identifikation mit dem Unternehmen stärkt. So schaffen es Unternehmen, Vertrauen aufzubauen und ihre Belegschaft langfristig zu binden.
  2. Flexible Arbeitsmodelle: Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Flexibilität im Arbeitsumfeld. Unternehmen, die flexibles Arbeiten ermöglichen, zeigen, dass sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen. Dies steigert nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Produktivität und das Engagement.
  3. Weiterbildung: Soziale Nachhaltigkeit bedeutet auch, die Entwicklung der Mitarbeitenden zu fördern. Unternehmen, die in kontinuierliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen investieren, stärken nicht nur die Innovationskraft, sondern auch die langfristige Loyalität ihrer Mitarbeitenden.
  4. Diversität und Inklusion: Unternehmen, die Diversität leben, schaffen ein inklusives Umfeld, in dem sich alle Mitarbeitenden sicher und wertgeschätzt fühlen. Dies führt zu einem stärkeren Austausch unterschiedlicher Perspektiven und einer erhöhten Innovationskraft.

ESG-Initiativen stärken die Mitarbeiterbindung

Eine starke Mitarbeiterbindung ist der Schlüssel zu einem krisenfesten Unternehmen. Gerade in Zeiten von Unsicherheit zeigt sich, dass Unternehmen, die das "S" in ESG bewusst stärken, langfristig erfolgreicher sind. Mitarbeitende, die in ein vertrauensbasiertes Umfeld eingebunden sind, bleiben dem Unternehmen treu und tragen zur positiven Außenwahrnehmung bei.

 

Fazit: Das S in ESG als Wettbewerbsvorteil

Soziale Nachhaltigkeit ist nicht nur eine gesellschaftliche Verantwortung, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die auf Transparenz, Vertrauen und Beteiligung setzen, schaffen eine Unternehmenskultur, die Mitarbeitende inspiriert und langfristig bindet. Besonders in Zeiten von Fachkräftemangel und dem steigenden Wunsch nach sinnerfülltem Arbeiten ist es für Unternehmen unerlässlich, das "S" in ESG bewusst zu stärken.

 

Setzt auch ihr auf die soziale Nachhaltigkeit und profitiert von einer starken Mitarbeiterbindung und einem positiven Einfluss auf die Unternehmensperformance.

Hier könnt ihr mehr dazu erfahren, wie Great Place To Work® euch dabei unterstützen kann!

 

Folien zum Diversity Panel am csrTAG 2024 von Great Place to Work

 

Über den Autor

Jörg Spreitzer ist Managing Director von Great Place To Work Österreich und Leiter des ESG Projekts Europa für Great Place To Work. Als Marketing- und Technologieexperte leitete er Agenturen wie J. Walter Thompson und Ogilvy. Er war für das Business Development internationaler Technologiekonzerne verantwortlich und entwickelte zuletzt Technologie-Start-ups im Bereich SaaS. Als Lektor an internationalen Universitäten fördert er den Nachwuchs mit seiner Digitalisierungsexpertise und langjährigen Führungserfahrung.

 

Über das Unternehmen

Great Place To Work ist The Global Authority On Workplace Culture.
Jedes Jahr befragt Great Place To Work® mehr als 20 Millionen Mitarbeitende weltweit, um zu definieren, was einen großartigen Arbeitsplatz ausmacht. Das Ergebnis spiegelt sich im sogenannten Trust Index™ wider. Viele andere Benchmark-Daten können daraus gewonnen werden.

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