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Planet People Profit
02. Januar 2024

"Kindness Economy: Eine Revolution in der Wirtschaft?"

Erfahren Sie, wie Expert*innenen, darunter respACT-Geschäftsführerin Daniela Knieling, die Vision einer "Kindness Economy" für realistisch halten und welche Herausforderungen auf dem Weg zu diesem neuen Wirtschaftsmodell lauern. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf "die-wirtschaft.at".

 

Daniela Resch, respACT

In einem exklusiven Interview mit Expert*innenen, darunter auch respACT-Geschäftsführerin Daniela Knieling, beleuchtet der Artikel auf "die-wirtschaft.at" die aufstrebende Idee der "Kindness Economy". Dieses revolutionäre Wirtschaftsmodell, wie es von der renommierten Zukunftsforscherin Oona Horx Strathern in ihrem Buch "Kindness Economy – Das neue Wirtschaftswunder" skizziert wird, rückt den Menschen und den Planeten vor den Profit. Daniela Knieling bringt es auf den Punkt:

"Die unternehmerischen Ziele und die Kindness Economy sind kein Widerspruch."

Doch welche Unternehmen setzen bereits auf diese Idee?

 

Im Gespräch mit "Die Wirtschaft" erläutert Oona Horx Strathern, dass die "Kindness Economy" auf einem Wertewandel basiert. Ein zentrales Anliegen ist es, die soziale Nachhaltigkeit zu fördern und gesellschaftliche Probleme wie Einsamkeit und Frustration zu lösen. Daniela Knieling betont, dass Unternehmen nicht nur auf die Präferenzen der Konsumenten setzen sollten, sondern auch aktiv für soziale und ökologische Grundbedingungen eintreten müssen. Knieling sieht in der Kindness Economy sogar einen Wettbewerbsvorteil:

 

"Jene Marken, die zeigen können, dass sie sich mit den Themen Nachhaltigkeit oder Arbeitsbedingungen beschäftigen, haben einen klaren Vorteil."

Ein Beispiel für ein Unternehmen, das bereits auf diesem Weg ist, ist der Outdoor-Mode-Produzent Patagonia. Seit 2018 lautet ihr Unternehmenszweck: "Wir sind im Geschäft, um unseren Heimatplaneten zu retten." Marcus Scheiblecker vom Wifo merkt an, dass es nicht zwangsläufig ein Wertewandel bei Unternehmen ist, sondern vielmehr der Markt, der ein verantwortungsbewusstes Verhalten einfordert. Die Forderung nach mehr Transparenz und Inhalten von Unternehmen ist ein zentraler Aspekt. Die Lieferkettenverordnungen der EU werden in diesem Kontext als sinnvoll erachtet.

 

Die "Kindness Economy" mag auf den ersten Blick utopisch erscheinen, aber Expert*innen, darunter Daniela Knieling, sind sich einig, dass ein Umdenken in der Wirtschaft notwendig ist. Der Weg zu einer nachhaltigen und freundlichen Wirtschaft ist mit Herausforderungen verbunden, birgt jedoch auch Chancen. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf "die-wirtschaft.at" und entdecken Sie, wie Unternehmen und Fachleute diese wegweisende Idee bewerten.

 

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